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Nationaler Tag der Reflexion und des Austauschs von Ausbildern im Bereich Palliativversorgung
Am 5. Dezember 2019 begrüßte die Ministerin für Familie und Integration Corinne Cahen, die Teilnehmer des Nationalen Tages der Reflexion und des Austauschs von Ausbildern im Bereich Palliativversorgung, der im Ministerium für Familie, Integration und die Großregion stattfand.
© MFAMIGR
Vierundzwanzig Ausbilder - aus dem Alten- und Behindertenbereich, der palliativen Betreuungseinrichtung "Haus Omega" und der ambulanten Abteilung für Chemotherapie - haben sich über ihre Ausbildungspraktiken in der Palliativversorgung ausgetauscht.
Im Laufe des Tages wurde verschiedene Themen erörtert, darunter:
- Beratung und Begleitung der Nutzer und ihres Umfelds im Rahmen der Patientenverfügung und der Bestimmungen zum Lebensende.
- Die Verwendung der "Leichten Sprache".
- Das Konzept "Advance Care Planning".
- Die vom Gesundheitsministerium und vom Ministerium für Familie, Integration und Großregion herausgegebene Broschüre "Mein Wille am Ende des Lebens".
Dieser Austausch im Rahmen des Nationalen Tages sorgt für eine hohe Qualität und Kohärenz der Ausbildungsinhalte auf nationaler Ebene. Er ermöglicht es zudem auch, das Bewusstsein der Teilnehmer für die Besonderheiten der verschiedenen Arbeitsgebiete zu schärfen und die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Bereichen zu stärken, um eine angemessene Betreuung und die Kontinuität der Pflege zu fördern.
Das Ministerium für Familie, Integration und die Großregion unterstützt aktiv eine qualitativ hochwertige Ausbildung in der Palliativversorgung, damit die Pflegekräfte eine angemessene Betreuung nicht nur für die Menschen am Lebensende, sondern auch für ihr soziales und familiäres Umfeld gewährleisten können.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Website luxsenior.lu